Inhaberin einer kleinen Weiterbildungsfirma mit Sitz in Indien und Hong – Kong. Unterstütze seit knapp 20 Jahren Firmen und Teams (auf der Welt verstreut) im Bereich interkulturelle Zusammenarbeit. Nachdem ich knapp 18 Jahre lang in Indien gelebt und in er gesamten APAC-Region gearbeitet hab, bin ich anfangs 2021 wieder in meine Heimatstadt Basel gezogen. Auch im privaten Leben ist Interkulturalität ein grosses Thema – ich bin seit 2017 mit Shashank aus Indien verheiratet und zusammen haben wir einen Sohn Kiaan.
Im Englischen sagt man «Learner-Driven & Activity-Based» Mir ist es wichtig ein offenen vom Austausch geprägtes Unterrichtsklima zu kreieren. Gerade im Bereich «interkulturelle Kommunikation» bringen wir alle verschiedenste Erfahrungen mit. Diese in die Lehrveranstaltung zu integrieren ist mir sehr wichtig. Ansonsten wird mit immer wieder gesagt, dass meine Veranstaltungen sehr lebhaft und abwechslungsreich sind.
Wenn mit mein 4-jähriger Sohn Kiaan einmal eine Pause von seinen diversen Spielideen gönnt, gehe ich ins Crossfit und lese auch einfach gerne mal einen Krimi. Je nach Saison bin ich dann gerne auch in den Bergen am Wandern oder Skifahren und eine Leidenschaft von mir ist «Open Water Swimming».
Ich beschäftige mich momentan gerade sehr stark mit dem Thema «Learning Transfer». In HR und Trainerkreisen ist es ein offenes Geheimnis: Nur 20% dessen, was im Training gelernt wird, wird in der Praxis auch angewandt. Ich würde sagen, das ist uns zu wenig. Weiterbildung kann mehr und darum arbeite ich momentan sehr eng mit dem Institut für Transferwirksamkeit und bilde mich weiter.
Passen zu meinem Themengebiet «Culture Map» von Erin Meyer. Und da ich ja mit einem indischen Schauspieler verheiratet bin, kann ich auch noch ein paar nicht so bekannte indische Filme empfehlen. Zum Beispiel «Shuddhi» wo die Gewalt an Frauen in einem Krimiformat dargestellt wird.