Meine künstlerische wie wissenschaftliche Hochschulausbildung und dementsprechende Arbeit prädestiniert für ein interdisziplinäres Denken, ästhetisches Fühlen und soziales Handeln. Die Funktion, Struktur und Bedeutung des inneren Bildvergleichs als Dreh- und Angelpunkt menschlichen Verhaltens fokussiert das wechselseitige Zusammenspiel aus individueller Wahrnehmung, Wahrnehmungsverarbeitung, Speicherung, kommunikativer Auslagerung und medialer Darstellung in jeglichen unternehmerischen, beruflichen und persönlichen Entwicklungs- und Veränderungsprozessen. Als USP gelten meine lebendige Themen- und Formatvielfalt, multidisziplinäre Kooperation und fachübergreifende Verständigung zum Bild vom Menschen.
Das methodische Gesamtkonzept wird getragen vom kommunikativen Austausch und setzt vornehmlich auf die Unmittelbarkeit körperlichen Erlebens im Mix aus kommunikationspsychologischen, -soziologischen, bewegungs-, theater- und medienpädagogischen Mitteln und Methoden vor neurobiologischem Verständnishintergrund und bildkommunikativer Analytik.
Literatur und Filme, die mir facettenreich von der individuellen Widersprüchlichkeit erzählen und mich anregen, diese noch besser zu verstehen, bereiten mir stets grosses Vergnügen. Ich unterstütze darüber hinaus gern Menschen unterschiedlichster Altersgruppen an verschiedensten Orten in ihrer ganz persönlichen Entwicklung und Entfaltung. Lustvoll aufzutanken vermag ich zudem im Reisen, bei Wanderungen und während Radtouren.
Ich bilde mich derzeit weiter in der Regulativen Bild- und Filmtherapie.
Als zeitlose Klassiker favorisiere ich: Unter Leuten – Roman von Julia Zeh, Easy Rider – Film von Dennis Hopper, Café Müller – Tanztheater von Pina Bausch.